Entscheide über dein Leben

 

Entscheide über Dein Leben

 

 

 

Sorge Dich in Deinem eigenen Interesse dafür, dass immer ein Wächter vor der Tür Deines Geistes steht, der nur Gutes herein- und auch nur Gutes wieder hinauslässt. Denn nur so kannst Du bewirken, dass Dein Leben eine Wendung zum Guten nimmt.

Auch Du hast nur dieses eine Leben, und Du solltest seinen Verlauf nicht dem „Zufall“ überlassen. Warte nicht länger auf Wunder, die Dir in den Schoß fallen. Denn die „Wunder“ warten darauf, dass Du sie zulassen, indem Du sie verursachst. Sei Dir bewusst: Heute beginnt Deine Zukunft, heute kannst Du von vorne beginnen! Heute bereits stehen Dir alle Möglichkeiten offen, die Du dich immer von der Zukunft erträumt hast. Mache es deshalb nicht wie die meisten Menschen, die sich erst dann entscheiden zu leben, wenn sie schon halb tot sind.

Es ist vollkommen gleichgültig, ob Du arm oder reich bist oder wie immer Deine Lebensumstände  beschaffen sein mögen. Letztlich entscheidet die Qualität Deiner Gedanken über den Erfolg oder Misserfolg Deines zukünftigen Lebens, und ob Du positiv oder negativ denken willst, das entscheidest Du ganz allein.

Wenn es Dir an etwas mangelt, so ist das kein unanwendbares Schicksal, dem Di dich unterwerfen müsste. Mangel beruht auf falschem Denken, das verhindert, dass das Leben sich in seiner ganzen Fülle verwirklichen kann.

Auch Armut ist häufig die Folge falscher Überzeugungen. Sie kann für den Betreffenden auch ein Hinweis darauf sein, dass er arm an Mut ist. Wer jedoch mutig voranschreitet und sein Schicksal in die Hand nimmt, der wird auch auf der materiellen Ebene erfolgreich sein.

Ein wichtiger Bestandteil der Gedankendisziplin ist, neben dem positiven Denken die wirksame Ausschaltung schädlicher geistiger „Programmierungen“. Solche Prägungen löst Du am besten auf, indem Du durch aufbauende Suggestionen und Gewohnheiten ersetzt.

Es wird Dir jedoch kaum gelingen, dem Erfolg abträgliche Denkgewohnheiten, Erwartungen und Gefühlshaltungen allein dadurch abzubauen, dass Sie sich innerlich gegen diese auflehnen. Die Unterdrückung unliebsamer Gefühle verstärkt diese nämlich häufig sogar.

Auflösen kannst Du „Programmierungen“, von denen Du dich eingeengt fühlst, nur, wenn Du deine  negativen Einstellungen und Erwartungen immer wieder durch positive ersetzt und sich den von Dir erstrebten Endzustand unablässig in den schönsten Farben vor Augen führst. Dann werden im Laufe der Zeit die beengenden Zwänge des Denkens und Verhaltens von allein verschwinden, und Du bist frei, ein in Deinem inneren Wertmaßstab gemäßes Leben zu führen.