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Dienstag, 19. April 2022

Ich Bin – Meditation

Ich Bin – Meditation

 

 

Ich mache es mir ganz bequem. Wenn ich bereit bin, schließe ich meine Augen und gestatte meinem Körper, vollkommen bewegungslos zu sein. Ich mache mir bewusst, wer ich wirklich bin. Ich bin nicht der Körper, ich bin vollkommen, ewiges Bewusstsein. Ich war immer und werde immer sein, denn ICH BIN. Ich bin ein Teil des einen, allumfassenden Bewusstsein. Mein Körper aber ist mein Werkzeug, das mir dient und gehorcht. Und deshalb nehme ich mein Werkzeug Körper ganz liebevoll in Besitz, durchdringe und erfülle meinen Körper bis in die Zelle mit Bewusstsein. Ich bin mir meines ganzen Körpers bewusst.

Nun spüre ich mich in meinem Körper, lasse mein Bewusstsein wachsen, öffne von innen mein Kronenchakra, die höchste Stelle meines Kopfes, und lasse mein Bewusstsein frei. Ich trete hervor als der, der ich wirklich bin, ich selbst. Sobald ich über mich hinausgewachsen bin, tauche ich ein in das allumfassende kosmische Energiefeld. Ich schließe mich bewusst an das kosmische Netz an. Von nun an bleibe ich angeschlossen an die EINE KRAFT. Ich bin wieder zurückgekehrt in die Kraft, in die eine Kraft.

Über mein weit geöffnetes Kronen-Chakra lasse ich die eine Kraft in mich einströmen und als Heilkraft wirken. Lasse ganz bewusst Heilung in meinem Körper geschehen. Lasse von nun an ständig Heilung geschehen.

Die Leitung ist auf diese Weise ständig frei für die Wahrnehmung von Intuitionen. Es ist der Durchbruch zur befreienden Ein-Sicht, der Weg der ungeteilten Aufmerksamkeit. Ich erkenne dadurch ständig die Wirklichkeit hinter dem Schein, nehme alles auch energetisch war. Ich erinnere mich an den Ursprung, und auch die Zukunft ist jetzt jederzeit möglich. Ich bleibe von nun an ständig eingetaucht in das Informationsfeld des Allbewusstseins, lebe in und aus der Information.

So zu Bewusstsein gekommen, erkenne ich: Hier ist keine Persönlichkeit, keine Eigenschaft, sondern reines Sein. Das ursprüngliche Leben kann beginnen. Ich gehe absichtslos und unbeeindruckt durchs Leben, erkenne: Alles, was mir begegnet, ist gleichgültig. Ich habe den Verstand überschritten, lebe multidimensional und erkenne mich als grenzenloses Potenzial, erlebe die Grenzenlosigkeit meines Seins. Ich bin zurückgekehrt ins wahre Leben.

Ich bin zurückgekehrt ins wahre Leben. Ich bin eingetreten in meine natürliche Vollmacht als Schöpfer und lebe wieder, wie ich von der Schöpfung gemeint bin. Im Meisterbewusstsein gehe ich den Weg des reinen folgenlosen Tuns. Es ist das Leben im TAO, das ganze Universum ist mein Bewusstsein. So lebe ich von nun an in der Geistes-Gegenwart, im kosmischen Bewusstsein und im universellen Denken. Damit habe ich meinen Seinsauftrag erfüllt, erkenne mich wieder als Ebenbild Gottes.

Ich bin endlich wieder zu Bewusstsein gekommen und lebe von nun an als der, der ich wirklich bin. Wohin ich auch komme, wird die Welt lichter und liebevoller durch mein So-Sein. In diesem Bewusstsein erfülle ich von nun an meine Aufgabe und kehre zurück an die Oberfläche des Seins, zurück ins Hier und Jetzt.

Wann immer ich bereit bin, öffne ich meine Augen, gestatte meinem Körper, sich wieder frei zu bewegen, bin wieder ganz bewusst im Hier und Jetzt.

Ich bin hier als ich selbst.

 
 
 
 
 
 

Montag, 18. April 2022

Erdung und Energiefluss

 Meditation Erdung und Energiefluss

 

 
 

Hier handelt es sich um eine sehr einfache Technik des Visualisierens. Das Ziel dabei ist, deine Energie zum Fließen zu bringen, alle Blockierungen aufzulösen und sicherzustellen, dass du fest mit der physischen Ebene verbunden bleibst, um während der Meditation nicht abzuheben.

Sitze bequem in einem Stuhl oder im Schneidersitz auf dem Fußboden. Der Rücken ist gerade. Schließ die Augen, atme langsam und tief, zähle bei jedem Atemzug dabei von 10 bis 1, bis du dich tief entspannt fühlst.

Denke dir eine lange Schnur, die am unteren Teil deiner Wirbelsäule festgemacht ist und durch den Fußboden hindurch bis tief ins Erdinnere hineinreicht – wie eine Baumwurzel, die sehr weit in den Boden hineingewachsen ist. Das ist die „Erdungsschnur“.

Stell dir nun vor, dass die Energie der Erde durch diese Schnur hochfließt (durch deine Fußsohlen, wenn du in einem Stuhl sitzt) und weiter durch deinen ganzen Körper strömt und schließt ganz oben aus deinem Kopf wieder heraustritt. Stell dir das so lange vor, bis du wirklich den Fluss spüren kannst. Spüre jetzt, wie die Energie des Kosmos von oben in deinen Kopf strömt, durch deinen Körper und deine Erdungsschnur bis hinunter zu den Füßen und in die Erde. Fühle, wie die Energie in beide Richtungen fließt und in deinem Körper wie von selbst zu einer harmonischen Einheit wird.

Durch diese Meditation bleibt in dir das Gleichgewicht zwischen der kosmischen Energie (Vision, Phantasie, Imagination) und der stabilen, erdigen Energie auf der körperlichen Ebene erhalten… ein Gleichgewicht, das dein Wohlbefinden steigern und die Kraft zu manifestieren stärken wird.

 
 
 
 
 
 
 
 

Sonntag, 6. März 2022

Denk Dir was

 Denk dir was



zum Beispiel - Gesundheit

Es gibt eine starke Wechselwirkung zwischen Geist und Körper.    Es gibt Gedanken, die scheinen schwerer zu verwirklichen zu sein als andere. Der Gedanke nach Gesundheit ist wohl so ein Gedanke. Was tun, wenn man ständig durch Husten, Kratzen im Hals, Schmerzen oder vielleicht sogar durch eine Behinderung an seine Krankheit erinnert wird? Wie sollen wir da mit voller Überzeugung den Gedankensatz sagen: Ich bin gesund! Schließlich sind wir krank. Die Krankheit ist nicht eingebildet, sondern real. Sie behindern uns, tut womöglich sehr weh und lässt uns oft nicht am Leben teilnehmen.

Beim Denken geht es jedenfalls nicht darum, sie zu leugnen. Stattdessen sollten wir möglichst bald unsere Selbstheilungskräfte aktivieren.

Durch Erfolgreich denken ersetzen wir die Krankheit zuerst mit Bildern von strahlender Gesundheit und lassen diese Energie auf unseren Körper wirken, anstatt wie bisher unserem Körper ständig zu bestätigen, dass etwas mit ihm nicht stimmt.

 

Alle bisherigen Gedanken haben uns dahin geführt,

wo wir jetzt gerade sind.

Alle jetzigen Gedanken führen uns dorthin,

wo wir gerne sein wollen.

 

Denken wir jetzt mit ganzem Herzen Ich bin gesund, leugnen wir nicht unsere Krankheit, sondern befehlen unseren Körper, alle Selbstheilungskräfte zu mobilisieren – und zwar jetzt. Sich Gesundheit zu Denken, ist ein Gedanke, der zunächst gar nicht weit von uns wegstrahlt, sondern hauptsächlich auf uns selbst, auf unseren Körper wirkt. Jeder Muskel, jedes Organ, jede Zelle kann diese Energie und Informationen auffangen und sich daran orientieren.

Wie wirkungsvoll unsere Gedankenkraft im Wechselspiel mit unserem Körper sein kann, zeigt sich zum Beispiel beim Atogenen Training. Durch reine Gedankenkraft befehlen wir unserem Körper, zu entspannen. Menschen, die sich mit Autogenem Training beschäftigt haben, können sogar allein ihre Gedankenkraft die Tätigkeit ihres Herzmuskels verlangsamen oder beschleunigen.

Letztendlich zeigt es nur, wie stark die Kraft unserer Gedanken ist. Und diese Kraft machen wir uns zunutze.

Unser Körper zeigt nicht, er reagiert. Er reagiert auf die kleinsten Nervenimpulse. Ein winziger Gedanke von uns veranlasst ihn, Muskeln anzuspannen und die schwersten Gewichte zu heben. Ein Auto zu lenken, zu schwimmen oder über einen Graben zu springen. Ein einziger Gedanke bewirkt in unserem Körper ein unendlich kompliziertes Zusammenspiel von Muskeln, Sehnen und Gelenken, damit wir das tun können, an was wir denken.

Alle Höchstleistungen unseres Körpers beginnen letztendlich mittels eines winzigen Energieimpuls, ausgelöst durch unser Gehirn. Und genau mit dieser Gedankenkraft können wir uns wieder gesund denken. Selbst Ärzte machen sich inzwischen diese Kraft zunutze, und zwar mithilfe des berühmten Placeboeffektes.

„Wenn wir verstehen, warum wir krank geworden sind,

können wir am schnellsten wieder gesund werden“

 

Destruktive Gedanken bringen negative Gefühle hervor. Negative Gefühle können auf unseren Körper einwirken und sich dort widerspiegeln.

Wenn man krank ist, sollte man sich mit folgenden Fragen beschäftigen:

  • Was denke ich über mich selbst?
  • Mag ich meinen Körper?
  • Finde ich mich toll? Oder verurteile ich mich insgeheim in Gedanken?
  • Komme ich mir minderwertig vor?
  • Fühle ich mich zu alt?
  • Fühle ich mich zu schwach?
  • Fühle ich mich überfordert?
  • Fühle ich mich ungeliebt?
  • Fühle ich mich unverstanden?
  • Möchte ich am liebsten alles hinschmeißen?
  • Betrachte ich mich als Opfer der Umstände?
  • Gebe ich allen anderen die Schuld gegen jemanden in mir?
  • Trage ich noch Ärger und Groll gegen jemanden in mir?

„Ärger, Sorgen und Zweifel sind klare

Gedankenenergien – aber in die andere Richtung“

 

UND DAHER LIEBE DEINEN KÖRPER

UND DENKE DICH GESUND











Donnerstag, 17. Februar 2022

Eigenverantwortung zu übernehmen

 Meditation

Eigenverantwortung zu übernehmen

 

 
 
 

ICH BIN das ICH BIN, und was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, siehst du bereits durch die Prozesse, durch die du gehst. Dieses jedoch nun im vollen Bewusstsein dessen zu tun, was es für dich bedeuten kann, bringt noch eine andere Qualität in dein Leben.

Verantwortung übernehmen heißt, niemand anderem mehr die Schuld für irgendetwas zu geben, was in deinem Leben geschieht. Überlege dir also genau, ob du zu diesem Schritt schon bereit bist.

Wenn ja, dann nimm deine Meditationsplatz und deine Meditationshaltung ein. Sorge für eine ungestörte, angenehme, entspannende Atmosphäre. Mäht der Nachbar gerade seinen Rasen, dann warte, bis es ruhig ist….

Schließe deine Augen und atme ruhig und bewusst, ohne jedoch den Atem zu kontrollieren, lass blaues Licht mit deinem Atem ein und ausfließen….

Vor deinem inneren Auge entsteht folgendes Bild: Du befindest dich auf einem Floß, das mitten im Ozean schwimmt. Nimm die ruhigen, schaukelnden Bewegungen wahr, das leichte Auf und Ab der Wellen. Kein Land ist zu sehen, keine Wolke am blauen Himmel. Die Sonne scheint angenehm warm, nicht brennend auf deiner Haut. Eine leichte Brise weht und bewegt dein Haar. Du hast ausreichend zu essen, ausreichend zu trinken. Du leidest keine Not und bewegst dich auf ein dir unbekanntes Ziel zu. Du bist entspannt, weil du dich sicher fühlst….

In diesem Moment landet ein Engel auf dem Floß, das ausreichend Platz für euch beide bietet. Er schaut dich erwartungsvoll an, und du siehst ebenso erwartungsvoll zurück, vor allem, weil ein Kästchen unter seinem rechten Arm deine Neugier weckt. Der Engel reicht dir das Kästchen, doch bevor du es nimmst, siehst du darauf das Wort „Verantwortung“ stehen und erkennst: Wenn du das Kästchen an dich nehmen wirst, übernimmst du auch für alles, was dich betrifft, sei es Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, die Verantwortung sowie einen Teil der Verantwortung für die Erde.

Nimm dem Engel das Kästchen nur ab, wenn du dazu bereit bist……
Es steckt ein Schlüssel im Schloss des Kästchens, und du kannst es bereits jetzt öffnen, oder in einer späteren Meditation nachsehen, was es enthält. Es ist etwas für dich sehr Wertvolles, das erst zu dir kommen kann, wenn du tatsächlich für alles die Verantwortung trägst und nichts mehr auf andere abwälzt.

Suche einen geschützten Platz für das Kästchen auf dem Floß und komm in deinen Meditationen hin und wieder dorthin zurück, weil sich das Kästchen durchaus immer wieder mit neuen Erkenntnissen füllen kann.
Der Engel lächelt gütig und steigt wieder in den Himmel auf. Wirf noch einen letzten Blick rundherum und komm dann wieder ins Hier und Jetzt zurück, indem du die Augen aufschlägst.

Diese Meditation dauert vielleicht nicht sehr lange, hat aber eine durchgreifende Wirkung.

ICH BIN das ICH BIN.

 
 
 
 
 
 
 
 

Dienstag, 15. Februar 2022

Meditation Narbenentstörung

 Meditation zur Narbenentstörung

 

 

Wir machen nun gemeinsam einen kleinen Ausflug. Begib dich an deinen Meditationsplatz und sorge dafür, dass du für einige Zeit ungestört bist. Diese Meditation dauert nicht sehr lange, ist aber sehr effektiv und notwendig, wenn du irgendwo Narben an deinem Körper hast.
Schließ die Augen und begib dich gedanklich an einen Meeresstrand. Das Meer plätschert leise, die Sonne scheint hell im Zenit, der Sand ist angenehm warm. Der Himmel hat einen kupfernen Ton. Du liegst mit dem Rücken im Sand und bemerkst, dass du eine Bergkristallspitze in der linken Hand hast. Diese sammelt das kupferne Licht.

Kurze Pause

Halte die Bergkristallspitze nun so, dass sie auf deine Impfnarbe an der Schulter zeigt, oder auf eine andere Narbe, die du nun zu entstören wünschst. Lass dieses Licht so lange strahlen bis du das Gefühl hast, es reicht.

Stell dir für jede Narbe einzeln vor, dass sich eine rote Schicht darüber bildet (bei jedem Schnitt wird nicht nur die Haut aufgeschnitten, sondern alle „Häute“ der Lichtkörper ebenfalls), dann eine orangefarbenen, gelbe, grüne, blaue, purpurfarbene, weiße, silbern schimmernde, aquamarinblaue, goldene, magentafarbene, rosafarbene.

Führe die Sache mit der Bergkristallspitze und das Schließen der Lichtkörper an diesen Stellen mit jeder Narbe durch, von der du auf deinem Körper weißt. Hast du welche auf dem Rücken, so lass den Strahl bis dorthin durch den Körper hindurch gehen. Verändere nicht deine Körperlage an dem Strand, bevor du mit allen Narben fertig bist!

Vergrabe die Bergkristallspitze mit einem „Danke“ im Sand und kehre dann mit deinem Bewusstsein wieder ins Hier und Jetzt zurück.

 

ICH BIN das ICH BIN.
Hervorragende „MEDITATION“

 

 

 

 

Mittwoch, 9. Februar 2022

Sich selbst wahrnehmen

 Maditation

Sich selbst Wahrnehmen

 

 
 

Über die Stille Minute gehe ich in die lichte Innenwelt. Dort sehe ich vor mir einen Spiegel, schaue hinein und sehe mich an. Ich sehe mich selbst, meinen Körper. Wer aber ist das, der diesen Körper anschaut und sagt: Das ist mein Körper?  Der das sagt, das bin ich selbst, also bin ich nicht der Körper. Ich bin der, der diesen Körper anschaut, der diesen Körper gebraucht, dem dieser Körper gehört.

Und ich beobachte jetzt meine Gedanken. Es sind meine Gedanken, aber ich bin nicht die Gedanken, ich bin nicht der Verstand, ich bin der, der denkt. Ich bin der Denker. Sobald ich aufhöre zu denken, herrscht Gedankenstille. So gestatte ich jetzt meinen Gedanken, still zu sein – und ICH BIN. Ich erkenne, dass ich bestimme, ob ich denke, was ich denke und wann ich denke.

Nun schaue ich auf meine Gefühle. Wieder erkenne ich, dass auch sie zu mir gehören, aber ich bin nicht meine Gefühle. Ich spüre meine Gefühle, erlebe sie bewusst, aber ich entscheide, welche Gefühle ich zulasse und welche ich verändern möchte. Ich kann meine Gefühle lenken, kann mein Gemüt klären. Ich bin der, der ist.

Nun mache ich mir mein Unterbewusstsein bewusst, indem ich erkenne, dass ich eins habe. Sobald ich meine Aufmerksamkeit darauf lenke, wird mir bewusst, wie viele Prägungen, Verhaltensmuster, Eindrücke, Erfahrungen mein Leben bestimmen. Ich bin der, der entscheidet, wie weit sie akzeptieren oder umwandle. Ich bin der, der dem Unterbewusstsein ein neues Programm eingehen kann und ein altes ändert oder löscht, aber ich bin weder das Programm noch das Unterbewusstsein, sondern der, der bestimmt, der ist.

Ich schaue erneut auf meinen Körper und erkenne, dass mein Körper krank werden kann, aber nicht mein Bewusstsein. Habe ich eine Disharmonie im Bewusstsein, spiegelt mein Körper das als Krankheit wider. Ich aber bin, werde weder krank noch alt, noch kann ich sterben. Ich bin gesund, stark und vital – ich bin.

Und ich mache mir Stress bewusst und erkenne, dass Stress nur geschehen kann, wenn ich nicht ICH SELBST bin, wenn nicht ich selbst handle, sondern wenn der Verstand zu viel gleichzeitig will und das Gemüt das nicht verkraften kann. Sobald ich in meiner Mitte ruhe und aus dem Sein heraus handle, ist Stress nicht möglich. Also betrachte ich meine Handlungen aus dieser Perspektive. In diesem wahren Selbstbewusstsein erkenne ich, was zu tun ist, und tue das Richtige im richtigen Augenblick. Ich vergleiche es damit, wie ich normalerweise lebe und arbeite, und erkenne, dass diese Art viel mehr Kraft kostet und viel weniger bewirkt. Und nun tue ich die gleichen Dinge mit dem richtigen Selbstbewusstsein, erlebe, wie alles fließt und fast von selbst geschieht. Erkenne, dass ich gar keine Entscheidungen treffen muss, weil klar ist, was wann wie zu tun ist. Erkenne, dass Erfolg geschieht, wenn ich ich selbst bin.

Ich betrachte meine Persönlichkeit und erkenne, dass diese die Summe meiner Prägungen, Programme, Verhaltensmuster und den daraus entstandenen Eigenschaften ist. Aber ich bin nicht meine Persönlichkeit, denn ich kann meine Eigenschaften verändern, kann neue annehmen und überholte löschen. Ich bin der, der entscheidet, ändert und löscht.

Ich betrachte mein Selbstbewusstsein und erkenne, wer sich da seiner selbst bewusst ist. Ist es mein kleines ICH, ist es meine Persönlichkeit, oder bin ich mir wirklich selbst bewusst? Bin ich mir als ICH bewusst, dann handle ich danach. Bin ich mir als Persönlichkeit bewusst, dann habe ich entsprechende Eigenschaften. Nun lasse ich das ICH los, die Persönlichkeit, und spüre, wer ich wirklich bin, und bin, der ich bin. Und bin mir bewusst, dass ich bin, und lebe als ICH SELBST.

Erlebe, wie ich meine Zeit einteile, wie ich meinen Tag beginne, wie ich arbeite, aber auch wie ich mir Zeit nehme für Ruhe, Stille, für Meditation und Intuition. Zeit für „Einfälle“. Erkenne, ich habe kein Alter – ich bin, war immer und werde immer sein. Ich bin eigenschaftsloses Sein, und doch ruhen alle Eigenschaften latent in mir und warten darauf, dass ich „zu mir komme“, zu Bewusstsein komme und mein Erbe antrete, als ICH SELBST.

 
 
 Buchempfehlung
 

Maditation

Gesundheit und Wohlbefinden 


Dieses ebook beschreibt Dir alle Vorbereitungen, um mit der Meditation zu beginnen und wird Dich in eine Welt entführen, deren Nutzen noch vielen Menschen unbekannt ist. Falls Du der Meditation noch zu kritisch gegenüber stehst – außer ein paar Minuten pro Tag um den Ablauf zu erlernen, hast Du nichts zu verlieren.

72 Seiten

nähere Beschreibung hier >>>

 
 
 
 
 
 
 
 

Dienstag, 18. Januar 2022

Loslassen

 Loslassen

 
 

 
 

Lass Deine Ängste los. Lass alle negativen, einengenden oder selbstzerstörerischen Überzeugungen los, die in Deinem Unterbewusstsein schlummern, ob es das Leben allgemein, die Liebe oder Deine Person betreffen. Überzeugungen erschaffen Realität.

Lass los. Lass es tief im Inneren los, dort, wo Deine Ängste, Deines Ressentiments, Deine negativen Überzeugungen lagern, lass alles frei. Bring eine negative Meinung oder ein ungutes Gefühl an die Oberfläche. Nimm es an; gib es ihnen hin.

Spüre das damit verbundene Unbehagen, die Unruhe. Dann lass Es los. Lass zu, dass neue Überzeugungen an die Stelle der alten treten. Statt Angst werden Frieden, Freude und Liebe in Deinem Inneren einkehren.

Gestatte es, Ängste, Ressentiments und negative Überzeugungen abzulegen. Löse dich von Dingen, die nutzlos sind. Hab Vertrauen, dass Du geheilt und darauf vorbereitet wirst, Gutes zu empfangen.

„Hilf mir heute, Gott, die innere Bereitschaft zu erlangen, mich von alten Überzeugungen und Gefühlen zu trennen, die mich verletzen können. Befreie mich behutsam davon, und ersetze sie durch neue Überzeugungen und Gefühle. Mir steht das Beste zu, was das Leben und die Liebe zu bieten haben. Hilf mir, daran zu glauben.

DANKE – DANKE – DANKE

 
 
 
 

Mittwoch, 12. Januar 2022

Meditation zur Entspannung

 Meditation zur Entspannung




Tipp:
Lerne diese Lektion auswendig oder spreche es auf eine Kassette.

Ich mache es mir nun einmal ganz bequem. Ich schließe meine Augen und lasse einfach los, mache mir bewusst, wer ich wirklich bin. Ich bin nicht der Körper, ich bin vollkommenes, ewiges Bewusstsein, ich war immer und werde immer sein, denn ICH BIN! Ich bin ein Teil des einen allumfassenden Bewusstseins.

Mein Körper aber ist mein Werkzeug, das mir dient und gehorcht. Und so nehme ich mein Werkzeug Körper einmal ganz bewusst in Besitz. Durchdringe und erfülle meinen Körper bis in die letzte Zelle mit Bewusstsein. Ich bin mir meines ganzen Körpers bewusst.

Ich beherrsche meinen Körper. Aber ich beherrsche nicht nur meinen Körper, ich Bewusstsein beherrsche auch meine Gedanken, und so konzentriere ich jetzt die Vielfalt meiner Gedanken auf einen Punkt, ich beobachte meinen Atem. Nichts verändern, einfach nur beobachten. Und während ich meinen Atem beobachte, lasse ich ihn behutsam tiefer werden. Ich atme ganz ruhig und tief – ganz ruhig und gleichmäßig.

Und dabei erlebe ich ganz bewusst – nicht ich atme, sondern Es atmet mich, es ist das Leben selbst, das mich atmen lässt. Ich spüre ganz bewusst, wie der Atem meinen ganzen Körper durchdringt und erfüllt, ich bin eins mit dem Atem und fühle mich ganz wohl, bin erfüllt von Frieden und Harmonie und ruhe in der Einheit der Schöpfung.

Mit jedem Atemzug sinke ich tiefer und tiefer in mich hinein, wie eine Feder sinke ich ganz ruhig und gleichmäßig immer tiefer in mich hinein. Sinke in die Mitte meines wahren Wesens, ruhe in mir, bin eins mit mir und der Welt.

In meiner lichten Innenwelt erkenne ich jetzt vor mir einen wunderschönen Regenbogen, immer klarer und deutlicher sehe ich diesen Regenbogen vor mir. Die Farbe des Regenbogens werden immer klarer und leutender.

Jetzt richte ich mein Bewusstsein ganz auf die Farbe ROT. Ich gehe ganz hinein in dieses ROT, alles ist ROT. Ich bin ganz erfüllt von der Farbe ROT!

Jetzt sinke ich tiefer und sinke in die Farbe ORANGE, alles ist ORANGE, ich bin ganz erfüllt von der Farbe ORANGE.

Ich sinke jetzt tiefer und sinke in die Farbe GELB, alles ist GELB, ich bin ganz erfüllt von der Farbe GELB!

Ich sinke jetzt noch tiefer und sinke in die Farbe BLAU, alles ist BLAU, ich bin ganz erfüllt von der Farbe BLAU!

Ich sinke jetzt noch tiefer und sinke in die Farbe LILA, alles ist LILA, ich bin ganz erfüllt von der Farbe LILA!

Ich sinke jetzt noch tiefer und sinke in die Farbe VIOLETT, alles ist VIOLETT, ich bin ganz erfüllt von der Farbe VIOLETT!

Spüre ein wunderbares Wohlgefühl in meinen Körper und ruhe in mir.

In dieser Einheit mit mir selbst erkenne ich vor mir in meiner lichten Innenwelt eine Wiese, und ganz leicht und frei gehe ich jetzt auf dieser Wiese. Ich nehme diese Wiese mit allen Sinnen wahr.

Ich spüre ganz deutlich das Gras unter meinen Füßen und rieche den Duft der Blumen. Ich höre die Vögel zwitschern, spüre die warme Sonne auf meiner Haut und atme die reine Luft. Ich fühle mich hier ganz wohl, denn dies ist mein geistiger Entspannungsort.

Ganz in der Nähe sehe ich ein Wasser und gehe jetzt einmal hin zu diesem Wasser. Ich fühle mich ganz leicht und frei, ziehe mich aus und gehe ganz hinein in dieses Wasser. Tauche ganz ein und genieße bewusst das wohltuende Bad. Ich spüre, wie dieses Wasser alles auflöst, was nicht mehr wirklich zu mir gehört. Und so lasse ich ganz bewusst eins nach dem anderen los, werde so immer leichter, immer freier, immer mehr ICH SELBST.

Das Wasser verjüngt und klärt mein ganzes Sein. Ich bin eins mit dem Wasser und fühle mich frei und geborgen.

Bewusst spüre ich noch einmal die wohltuende Wirkung dieses Bades und steige dann ganz leicht und frei aus dem Wasser.

Ich trockne mich ab und kleide mich in ein neues Gewand innerer Ruhe und Harmonie. Ich spüre, wie dieses wunderbare Gefühl der Ruhe und Harmonie mein ganzes Sein erfüllt.

Mit geklärtem Bewusstsein schaue ich mich jetzt einmal um und sehe ganz in der Nähe einen Berg. Ich gehe nun einmal hin zu diesem Berg. Am Fuß des Berges erkenne ich einen Weg. Ganz ruhig und gelassen gehe ich jetzt auf diesem Weg hinauf auf den Berg.

Immer weiter und höher führt mich der Weg hinauf auf dem Berg, und mit jedem Schritt erhebt sich mein Bewusstsein. Mit jedem Schritt erhebt sich mein Bewusstsein. Ganz nah erkenne ich jetzt den Gipfel des Berges im Licht vor mir und gehe ganz bewusst die letzten Schritte hinein ins Licht.

Endlich bin ich auf dem Gipfel des Berges im Licht angekommen, breite die Arme aus und öffne mich ganz diesem strahlenden Licht. Ich spüre, wie das strahlende Licht mein ganzes Sein durchdringt und erfüllt.

In diesem strahlenden Licht leuchtet auch das Licht in mir hell auf, das Licht meines wahren Selbst. Das Licht meines wahren Selbst leuchtet hell auf und wird eins mit dem kosmischen Licht. Ich bin ganz bewusst eins mit dem Licht. BIN EINS MIT DEM LICHT!

In dieser Einheit mit dem Licht öffnet sich mein Bewusstsein ganz weit, mein Bewusstsein öffnet sich ganz weit und spüre, wie höchstes Bewusstsein mein ganzes Sein durchdringt. Höchstes Bewusstsein durchdringt und erfüllt mein ganzes Sein. Ich bin ein mit dem Höchsten Bewusstsein. EIN MIT DEM HÖCHSTEN!

 

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